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Mexiko 2015

25.Januar bis 09.Februar

 

Tag 1 (SO, 25.1.): Flughafen Frankfurt - Flug nach Madrid - Flug nach Cancun

Samstagmorgen Flug, Auto und Hotel für die erste Übernachtung gebucht und am Sonntagmorgen ging es los. Im Zeitalter des Internets möglich.

Gegen 9 Uhr erreichten wir unseren Parkplatz in Hattersheim und wurden dann zum Flughafen nach Frankfurt gebracht.

Um 11 Uhr startete die Maschine von AirEuropa und kam nach einem ruhigen Flug pünktlich in Madrid an.

Um 15.10 Uhr ging es über die Kanaren und den Atlantischen Ozean weiter nach Cancun.

Es war ein sehr langer und unruhiger Flug mit teils heftigen Turbulenzen.

Nach der Landung in Cancun um 19 Uhr fuhren mit einem Shuttlebus zum Hotel "Comfort Inn" und verbrachten dort eine sehr laute und großenteils

schlaflose Nacht.

Tag 2 (MO, 26.1.):  Von Cantun nach Chetumal

Wieder ging es mit dem Shuttlebus zum Flughafen, wo wir bei "Thrifty" nach einer sehr unerfreulichen und komplizierten Prozedur unseren Mietwagen

bekamen.

Bei strahlendem Sonnenschein ging es dann aber trotzdem auf der zunächst vielbefahrenen 307 Richtung Norden und über Puerto Morelos und dem

quirligen Playa del Carmen nach Akumal.

In dem wie ausgestorbenen Städtchen kauften wir zunächst einiges zum

Essen und Trinken, tauschten Euro in Pesos und fuhren dann hinaus zum

Strand, wo es sehr lebhaft zuging.

Unser nächster Halt war die Mayastätte "Tulum", die als einzige der vielen

Bauten dieses rührigen Volkes am Meer gebaut wurde.

Nach Tulum verließen wir das Meer und fuhren auf der jetzt kaum befahrenen

307 über Felipe Cerillo Puerto nach Chetumal.

Wir bezogen unser Hotelzimmer und verbrachten dann den Rest des Tages am

Strand und im Hafengebiet. Es war immer noch sonnig und warm.

Tag 3 (DI, 27.1.):     Laguna de Bacalar

 

Wir hatten im Internet ein Hotel entdeckt, in dem wir 2 Tage verbringen wollten; weder Navi noch Einheimische fanden es.

Letztes Ende gab ein Taxifahrer an, es zu kennen und uns für 50 Pesos hinzulotsen.

Wir stimmten zu und fuhren ihm hinterher.

Als aber nach über 30 km immer noch kein Hotel zu sehen war, kamen mir Zweifel,

auch an dem vereinbarten Preis.

Nach knapp 40 km bog er von der Straße ab und hielt vor einem Hotel, das aber nicht

das von uns gesuchte war. Er wollte davon nichts wissen, dafür aber

hatte er den Preis verzehnfacht.

Nach einem lauten Disput war er mit der Hälfte zufrieden und verschwand.

Es war heiß, wir waren müde, und das Hotel machte keinen schlechten Eindruck.

Als ich das Zimmer sah und den ersten Blick auf die Lagune von Bacalar warf, fiel die

Entscheidung leicht.

Wir verbrachten einen sehr entspannten Nachmittag in dieser wunderschönen Landschaft.

Am Abend fuhren wir ins Städtchen Bacalar und hatten unser erstes typisch mexikanisches Abendessen.

Tag 4 (MI, 28.1.):   Von Chetumal nach Palenque

Bei Sonnenschein ging es auf der 186 (Villahermosa-Chetumal) weiter ins Landesinnere und Richtung der Berge von Chiapas.

Größtenteils verlief die Straße schnurgerade durch grüne Landschaft; Autos waren kaum zu sehen.

Bei einem Tankstopp in Escarcega hatten wir einen unliebsamen Zwischenfall.

Ich gab dem Tankwart einen 500-Pesoschein und bat ihn, für diesen Betrag Benzin einzufüllen.

Plötzlich hatte er einen 50er-Schein in der Hand und meinte, dafür bekommt man aber nicht viel Benzin.

Ich war zunächst völlig perplex, drohte ihm dann mit der Polizei und brüllte ihn dermaßen an, dass er es irgendwie mit der Angst zu tun bekam, unsicher

wurde und sich seinem "Chef" zuwandte, der bereits mit einem 500er-Schein auf mich zukam. Es war ein abgekartetes Spiel.

Meinen Hinweis, dass solche Typen wie sie eine Schande für Mexiko seien, ignorierten sie; sie hatten diesesmal einfach Pech gehabt. Das nächste Mal

wird es wieder klappen.

Gegen 17 Uhr hatten wir die 500 km hinter uns und erreichten unser Hotel in Palenque.

Wir schlenderten noch 2 Stunden durch dieses hübsche Städtchen und genossen in

einem Nachbarhotel ein sehr gutes Abendessen.

Tag 5 (DO, 29.1.):   Von Palenque nach San Cristobal de las Casas

Sehr früh am Morgen fuhren wir hinaus zur Mayastätte, so dass wir diese imposanten

Stätten einer vergangenen Kultur mitten im Urwald ganz für uns

hatten.

Gegen 11 Uhr fuhren wir auf der 199 (Ocosingo-Palenque) auf kurvenreicher Straße durch

den Dschungel und zu unserem ersten Wasserfall - Misol Ha,

dessen Wasser ganz verdeckt in einem engen Tal in zwei breiten Kaskaden zu Boden stürzen.

Ein paar Kilometer weiter bieten die "Cascadas de Agua Azul" einen völlig anderen Anblick.

Breit und mächtig ergießen sich hier die Fluten des Rio Xanil in die Tiefe.

Weiter ging es durch grünen Dschungel und über enge, kurvenreiche

Straßen immer höher hinauf in das Bergland von Chiapas.

Äußerst erschwerlich für ein zügiges Vorwärtskommen sind in Mexiko -

besonders in Chiapas - die "Topes".

Es sind Bodenschwellen aus Teer oder Beton, manchmal auch Steine. Es gibt

unzählige davon, zum großen Teil völlig sinnlos.

Ein Budenbesitzer in einem Dorf möchte, dass die Autofahrer vor seiner Bude

halten. Also besorgt er sich irgendein geeignetes Material und zieht vor

seiner Bude ein "Tope" hoch.

Schon vervielfacht sich der Umsatz.

Kurz vor Einbruch der Dunkelheit erreichten wir dann San Cristobal de las Casas.

Für die 200 km hatten wir knapp 6 Stunden gebraucht.

In dem unübersichtlichen Einbahnstraßensystem der sehenswerten Kolonialstadt gab es kaum ein Vorwärtskommen, so dass wir nach 1 Stunde einen

plötzlich frei gewordenen Parkplatz - ausgerechnet vor einem Hotel - kurzerhand anfuhren und einige Zeit später unser Zimmer bezogen.

Es hatte schon etwas Besonderes, nach Einbruch der Dunkelheit durch die mit lebhaften Menschen gefüllten Sträßchen zu bummeln. Es war eine

angenehme und nach der doch strapaziösen Fahrt entspannende Atmosphäre. Ein gutes Abendessen trug das seinige dazu bei.

Tag 6 (FR, 30.1.):  Von San Cristobal de las Casas nach Villahermosa

Dichter Nebel empfing uns, als wir gegen 9 Uhr durch die Berge nach Chiapa di Corzo aufbrachen.

Dort wollten wir evtl. eine Bootsfahrt in den berühmten "Cañon del Sumidero"

machen.

Wir entschlossen uns dann aber für die Panaromastraße, die um den Cañon

herumführte.

Nachdem wir dann über 1 Stunde im Moloch von Tuxtla Gutierrez herumgeirrt

waren, entdeckten wir endlich die Zufahrt zum Cañon und konnten doch

noch seine imposante Mächtigkeit bewundern.

Gegen 13 Uhr begann unsere Weiterfahrt nach Villahermosa.

Diese knapp 300 km lange Fahrt sollte alle unsere Kräfte beanspruchen.

Zunächst war noch auf der gut ausgebauten 190 ein zügigiges

Vorwärtskommen möglich gewesen - nur eine Baustelle hielt uns 30 Minuten auf - aber

dann mussten wir zunächst auf die 63 und kurz nachher auf die 187 abbiegen.

Wir kamen nur noch im Schritttempo vorwärts.

Unzählige Schlaglöcher - oft größer und tiefer als Badewannen - und ebenso zahllose Topes ließen ein Erreichen unseres Fahrtziels immer

unwahrscheinlicher erscheinen.

Da es aber auf den vielen zu durchfahrenen Dörfern und Städtchen keine Hotels gab, mussten wir einfach weiter.

Als es gegen 18 Uhr dunkel wurde, waren wir immer noch 100 km von Villahermosa entfernt.

Es gab aber keine Alternative zum Weiterfahren, obwohl mir die in vielen Foren und Berichten geäußerten Warnungen vor Nachtfahrten in Mexiko

gegenwärtig waren.

Es war auch abenteuerlich, was sich da alles in der Dunkelheit auf den Straßen

bewegte. Mit dunkel gekleideten Menschen, Tieren, unbeleuchteten Autos,

Fahrrädern, Mopeds oder landwirtschaftlichen Fahrzeugen musste man ständig

rechnen.

In dem kleinen Städtchen Emliano Zapato sah ich einen alten Bus mit der Aufschrift

"Viaje Villahermosa" vor mir, von dem ich annahm, dass diese Stadt

sein Ziel sei und beschloss, mich an ihn dran zu hängen.

So war es auch.

Wir verließen dann die Berge und erreichten die 180, die schnurgerade nach

Villahermosa hineinführte.

 

Hinderlich war nur, dass sie ab ca. 20 km vor der Stadt zur Baustelle wurde und vor lauter Staubwolken beinahe nichts mehr zu sehen war;

dazu war noch dichter Verkehr gekommen.

Dass wir gegen 21 Uhr erschöpft, aber unbeschadet unser Hotel erreichten, hatten wir zwischenzeitlich nicht für möglich gehalten.

Obwohl unser "TomTom" uns öfters im Stich gelassen hatte, wären wir an diesem Tag ohne ihn nicht ans Ziel gekommen.

Tag 7 (SA, 31.1.):  Von Villahermosa nach Ciudad del Carmen

Wir verließen diese hektische Stadt sehr früh und fuhren auf topfebener und nahezu autofreier 180 nach Frontera und dann über die längste Brücke

Mexikos in das beschauliche Ciudad del Carmen.

Beiderseits der Straße war sehr nasses Gelände, immer wieder unterbrochen von großen Wasserflächen.

Einige Kilometer vor Ciudad del Carmen wurde es trockener, und Vieh weidete auf den

Grünflächen.

Den sonnigen und warmen Nachmittag verbrachten wir am Meer.

Tag 8 (SO, 01.2.):   Von Ciudad del Carmen nach Campeche

Die 180 führt weiterhin am Meer entlang.

Es wurde eine sehr ruhige und mit vielen tollen Ausblicken bereicherte Fahrt über

Champoton nach Campeche, das wir gegen 14 Uhr erreichten.

Wir bummelten zunächst etwas über den Zocalo und fanden dann ein ruhiges und

schmuckes Hotel in der Altstadt.

Den Rest des Tages genossen wir wiederum am Meer.

Den Abend verbrachten wir in der umtriebigen Altstadt von Campeche und vor allem auf dem großen Platz vor der Kathedrale.

Tag 9 (MO, 02.02.):  Von Campeche nach Chichen Itza

Von Campeche ging es über Land zur Haupstadt des Staates Yucatan, nach Merida.

Wir fanden einen Parkplatz und streiften 2 Stunden durch die von bunten Häusern gesäumten Gassen der Altstadt dieser Millionenstadt. Beeindruckt

waren wir von der doppeltürmigen Kathedrale.

Gegen 14 Uhr fuhren wir aus der Stadt und auf der 180 wiederum nahezu autofrei

nach Pisté, einem hübschen Städtchen kurz vor Chichen Itza.

Zuvor machten wir aber noch einen Abstecher in das "Pueble Magico" Izamal.

Die Geschichte der Stadt geht weit in die vorspanische Zeit zurück, aus der große

pyramidenartige Bauten erhalten sind und behielt ihre Bedeutung bis in

die Gegenwart bei.

Das ganz in Gelb gehaltene Städtchen hatte eine seltsame Atmosphäre; wir

fühlten uns sehr wohl.

In Pisté fanden ein schmuckes Hotel und bezogen unser Zimmer, während

draußen Wassermassen vom Himmel rauschten.

Gegen 17 Uhr regnete es nur noch leicht, so dass wir nach Chichen Itza fuhren, um uns ein wenig zu orientieren.

 

Tag 10 (DI, 03.02.):            Cichen Itza und Rio Lagartos

 

Nach einer ruhigen Nacht im Chichen-Itza-Hotel in Pisté fuhren wir gegen 7.30 Uhr hinüber nach Chichen Itza.

2 Autos standen bereits vor uns, und zusammen mussten wir noch eine halbe Stunde warten,  bis man uns hinein ließ.

Was wir dann sahen, war einfach überwältigend.

Die etwa 1000 Jahre alten Bauten der Mayas sind in ihrer Monumentalität und Harmonie

einmalig. Wir konnten nur staunen. Leider war es wolkig, so dass

das Licht für gute Bilder fehlte.

3 Stunden lang sah man nur einzelne Besucher, aber gegen 11 Uhr wimmelte es von

Menschen, so dass wir diese phänomenale Anlage verließen.

Vor der Weiterfahrt beschlossen wir, unseren Plan zu ändern und noch vor Cancun für 2

Tage nach Rio Lagartos zu fahren.

Es liegt an einer großen Lagune im nördlichen Yucatan.

Wir besorgten uns in Pisté etwas zu essen, fuhren Richtung Autobahn und machten es

uns an einem schattigen Plätzchen - die Sonne schien inzwischen

wieder - bequem.

Wir fuhren dann ca. 35 km auf der Autobahn Merida-Valladolid und bogen dann nach Norden ab.

Auf der 295 ging es über Tizimin hinunter nach Rio Lagartos, einem Biosphärenreservat an einer großen Lagune.

Wir hatten am Vorabend ein Zimmer gebucht und konnten so gleich einziehen.

Erste Eindrücke von der Idylle, Ruhe und Beschaulichkeit dieses Fleckchens Erde sammelten wir auf einem langen Spaziergang an der Lagune entlang.

Tag 11 (MI, 04.02.): Rio Lagartos

Nach einem sehr guten Frühstück machten wir uns auf zu einem gemächlichen und geruhsamen Spaziergang am Meer entlang. Das Spiel der Wellen und

die Flugkünste der vielen Vögel boten immer wieder abwechslungsreiche Situationen.

Kurz vor 12 Uhr suchten wir nach Camilla, der Dorffrisösin, die mir dann einen schon längst fälligen Haarschnitt verpasste.

Nach 2 Stunden Ruhe erkundigten wir uns nach Adriano, dem Vogel-und Krokodilkenner.

Kurze Zeit hatten wir ihn - eigentlich war es umgekehrt - gefunden.

Er holte noch einen Kanister Benzin und brauste dann mit uns hinaus auf die

Lagune, obwohl sich über dem Meer dunkle Wolken zusammen brauten.

Minuten später fing es auch schon an zu regnen, so dass wir wie begossene

Pudel auf unseren Plastikschalen herumrutschten. Durch die hohe

Lufttemperatur empfanden wir es als nicht allzu schlimm, und als der Regen

aufhörte waren wir durch den Fahrtwind bald wieder einigermaßen trocken.

Nach zweieinhalb interessanten Stunden und ca. 50 km Fahrt hatte uns

Adriano nahezu alles gezeigt, was das Biospärenreservat zu bieten hatte.

Krokodile, verschiedene Arten von Pelikanen, Fischadler, Ibisse und viele

andere Vogelarten gefielen uns sehr gut, verblassten aber etwas vor den wunderschönen, großen und tielrosafarbenen Flamingos.

In letzter Sekunde vor einem neuerlichen Wolkenbruch erreichten wir gerade noch unser Auto und mussten so auf den von Adriano angebotenen Tequila

verzichten.

Ein sehr gutes Abendessen in einer kleinen Posada beendete diesen erlebnisreichen Tag.

 

Tag 12 (DO, 05.02.): Von Rio Lagartos über Valladolid nach Cancun

 

Gegen 8 Uhr verließen wir das beschauliche Rio Lagartos und fuhren wieder auf der schnurgeraden und autofreien 295 über Tizimin und Calotmul hinauf

zur 180, der Verbindungsstraße zwischen Merida und Cancun.

Wir unterquerten sie aber und fuhren die 20 km noch nach Valladolid.

Wir besichtigten die Kathedrale aus der Kolonialzeit und schlenderten über den Zocalo.

Die wohltuend enspannte Atmosphäre dieser früher sehr reichen Stadt gefiel uns sehr gut.

Die restlichen 200 km nach Cancun legten wir auf der sehr guten und wiederum nahezu

verkehrsfreien 180 zurück. Die Mautgebühr von 152 Peso erschien

uns allerdings zu hoch.

Die Hotelsuche in Cancun stellte sich aus verschiedenen Gründen als sehr schwierig und

nervig heraus.

Erst gegen 16 Uhr hatten wir im "Ibis" ein Zimmer gefunden.

Wir fuhren dann zum Flughafen hinaus und gaben bei "Thrifty" (würden wir nicht mehr

aussuchen) unseren Mietwagen zurück.

Ihn nach knapp 3000 km und nach doch einigen heiklen Situationen unversehrt abgeben

zu können, empfanden wir als große Erleichterung.

Mit dem Bus ging es dann nach "Downtown" und von dort mit dem Taxi zum Hotel.

In einer nahen Pizzeria genossen wir am Abend eine sehr gute Pizza.

Tag 13 (FR, 06.02.): Cancun

Nach 10 Uhr gingen wir an der Avenida Tulum entlang nach Downtown und fuhren mit

einem Bus hinaus zur "Zona Hoteleria", wo wir kurz vor dem "Riu" ausstiegen.

Den Nachmittag hielten wir uns am Strand auf. Der heftige und etwas kühle Wind verhinderte den ungetrübten Genuss von Meer und Strand.

Um 17 Uhr waren wir wieder im Hotel.

Tag 14 (SA, 07.02.): Cancun

Zu Fuß machten wir uns auf nach Downtown und fuhren dann mit dem Bus hinaus zu den Stränden.

Tag 15 (SO, 08.02.):  Cancun

Von einem wolkenlosen Himmel lockte uns die strahlende Sonne wieder hinaus ans Meer,

an dem und in dem wir uns bis 15 Uhr aufhielten.

Um 18 Uhr verließen wir das "Ibis" und fuhren mit dem Bus hinaus zum Flughafen.

Um 21.55 Uhr startete der Airbus der AirEuropa pünktlich und landete ebenso pünktlich am

Tag 16 (MO, 09.02.):  Madrid und Sulzfeld

um 14 Uhr in Madrid. Der Weiterflug nach Frankfurt verlief  ebenfalls problemlos, so

dass wir 17.35 Uhr dort ankamen.

Der Shuttlebus  AirportParker holte uns ab, so dass wir mit unserem Auto wohlbehalten

gegen 21 Uhr zuhause ankamen, nicht ohne uns vorher noch bei "Didi" gestärkt zu

haben.

Eine kurze, aber intensive und mit vielen unvergesslichen Eindrücken verbundene Reise

war gut zu Ende gegangen.

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