Kykladen – Herbst 20091.Tag (24.9.-DO) Nach 1 Stunde Fahrt erreichten wir gegen 6 Uhr den Flughafen in Stuttgart-Echterdingen und flogen dann mit der Swiss über Zürich nach Athen. Bedingt durch das schöne Wetter wurde es ein Flug mit wunderbaren Ausblicken über die Alpen und die Schluchten des Balkans. Nach der Landung fuhren wir mit dem Bus X96 nach Piräus (3,20 Euro) und zogen unsere Trolleys dann hinauf zum Faros II, wo uns eine unruhige Nacht erwarten sollte. Vorher schlenderten wir aber noch 2 Stunden durch die lebhafte Stadt und den Hafen und hatten unseren ersten „Greek Salad“. 2.Tag (25.9.-FR) Um 7.35 Uhr verließ die Fähre der „Blue Star“ pünktlich den Hafen, und wir verbrachten bis zur Ankunft in Mykonos 5 unterhaltsame Stunden in Gesellschaft von lustigen Griechen, die für ein langes Wochenende auf die Inseln hinausfuhren. Vor Mykonos legte die Fähre noch in Syros und Tinos an. Vom „Neuen Hafen“ fuhren wir mit einem Bus die paar Meter zum „Alten Hafen“ hinüber und saßen kurze Zeit später in einem Bus, der uns zum Paraga-Beach hinaus in eine kleine Bungalowanlage brachte. Am Abend hatten wir ein gutes und sehr teures Essen in der benachbarten Taverne. 3. bis 5.Tag (SA bis MO) Diese 3 Tage auf Mykonos – begleitet von strahlendem Sonnenschein und einem heftigen Wind - verbrachten wir mit Schwimmen in glasklarem Wasser, vielen und langen Fußmärschen in der Stadt und am Meer entlang und immer wieder besinnlichem Verweilen bei wunderschönen Ausblicken auf das Meer und die Stadt. Die Stadt Mykonos mit ihren verwinkelten und verschlungenen Gässchen ist schon etwas Besonderes und einen Besuch wert. Als weiteren Pluspunkt fanden wir das glasklare Wasser an den 3 Stränden, die wir aufsuchten: Paraga, Paradise und Super-Paradise, alle ca. 5 km entfernt von der Stadt und mit Linienbussen alle 30 Minuten zu erreichen. Mehr Positives fanden wir aber nicht. Das Inselinnere und auch die Küstenstreifen boten zu dieser Jahreszeit einen hässlichen Anblick: nur Steine, Felsen und verbrannte Erde, dazu eine beispiellos planlose Zersiedelung des Eilands. Was sich an den erwähnten Stränden ab dem späten Nachmittag und die Nächte hindurch abspielte, war auch nicht dazu angetan, uns zu einem längeren Aufenthalt zu bewegen: Hunderte von mehr oder minder betrunkenen und drogisierten Jugendlichen bewegen sich zu einer stampfenden Musik in stereotypen Verrenkungen über eine Bühne und geben seltsame Laute von sich. Erst in den frühen Morgenstunden verebbt diese Treiben allmählich. Als weiteren Minuspunkt fanden wir die Preise, die in keinster Weise in einer erkennbar vernünftigen Relation zu der erbrachten Leistung stehen, sei es bei Hotels und in der Gastronomie. 3 Euro für eine kleine Eiskugel oder 10 Euro für den Hauch eines „Greek Salad“ ist einfach Wucher. Noch schlimmer: Noch nie hatte uns eine Bedienung gefragt, ob wir zum Choriatiki Brot möchten oder nicht. Brot lag weltweit selbstverständlich immer dabei. Wenn wir auf Mykonos bejahten, erhielten wir 2 dünne Scheiben Weißbrot – für 2 Portionen Griechischen Salat!! - und zahlten für diese nochmals 2,50 Euro extra. Fazit zu Mykonos: Man sollte es machen wie die Kreuzfahrer, die man für 3-4 Stunden an Land schippert. Diese Zeit reicht gut, um die Stadt zu erleben. Dann sollte man wieder schnellstens verschwinden. 6.Tag (29.9.-DI) So machten wir es heute. Gegen 10.30 Uhr brachte uns der Sohn des Besitzers zum „Alten Hafen“, wo wir allerdings feststellten, dass die Fähre nach Naxos erst um 13.45 Uhr losfährt. Die paar Stunden vergingen bei dem herrlichen Wetter und einem letzten Bummel durch die Stadt wie im Fluge, und nach 45 Minuten legte der SuperJet in Naxos an (21,40 Euro). Die Stadt gefiel uns sofort. Alles war ruhiger und gemächlicher, kaum Touristen waren zu sehen. Wir nahmen am Hafen ein verspätetes Mittagessen zu uns, und ich machte mich dann auf die Suche nach einem Quartier. Nach kurzer Zeit hatte ich auch ein angenehmes Zimmer bei Irene II gefunden. 7.Tag (30.9.-MI) Wir gingen zum Hafen und fuhren dann mit dem Bus zum Strand „Agia Anna“, einer ca. 500 m langen Bucht mit glasklarem Wasser und leicht grobem, angenehmem Sand, ca. 5 km südlich von Naxos. Bei herrlichem Sonnenschein und angenehmen Temperaturen verging der Tag schnell. Zum Abschluss hatten wir noch einen vorzüglichen Greek Salad und ein ebenso gutes Chicken-Souvlaki, wiederum in der nördlichen kleinen Taverne („Relax“) am Hafen. Zu Fuß ging es zurück zur „Irene II“. 8.Tag (DO-1.10.) Mit dem Bus fuhren erneut zum Agia-Anna-Beach. Es wurde wiederum ein herrlicher Tag, und es war einfach wunderbar, in dem glasklaren Wasser zu schwimmen und die Wärme der Sonne zu genießen. Kein Wölkchen hatte sich bisher am Himmel gezeigt, als wir gegen 18 Uhr zur Irene II zurück fuhren. Am Abend hatten wir eine Fischplatte mit etwas zu viel Wein. 9.Tag (FR-2.10.) Das Wetter hatte sich etwas „verschlechtert“, ein paar Wolken zogen auf. Trotzdem fuhren wir wieder hinaus, diesmal 2 km weiter zum Plaka-Strand. Ab 13 Uhr schien wieder die Sonne, und wir genossen Sonne und Wasser. Wir konnten Liegestühle und Toilette eines Hotels benutzen, das bereits geschlossen hatte. Gegen 17 Uhr fuhren wir zurück. Am Abend waren wir wieder bei „Maros“, hatten dieses Mal aber eine Fleischplatte nach der Fischplatte von gestern. Morgen wollen wir ein Auto mieten und die Insel erkunden. 10.Tag (SA-3.10.) Das taten wir dann auch und holten gegen 10 Uhr bei Apollon unseren Mietwagen ab. Wir verließen die Chora und fuhren über Chalki und Filoti auf der gewundenen Bergstraße hinauf in den Norden nach Apollonas. Nach einem kleinen Imbiss ging es an der Westküste entlang über Engares zurück nach Naxos. Wir holten unsere Badesachen und fuhren hinaus zum Plaka-Strand mit seinen großen Dünen und seinem breiten, langen Strand. Gebadet haben wir aber wieder bei unserem Stammplatz an der Agia-Anna-Beach. Um 18.30 Uhr fuhren wir zurück zum Hafen und hatten wiederum einen großartigen Greek Salad am „Relax“. Gegen 20 Uhr gaben wir das Auto wieder zurück und gingen zur Irene II. 11.Tag (SO-4.10.) Kurz vor 9 Uhr brachte uns Stavros zum Hafen und wir und kauften unsere Tickets für Paros; 45 Minuten später verließen wir die „Paros“ der Blue Star im Hafen von Parikia, dem Hauptort der Insel. Wir sammelten die Prospekte der Zimmeranbieter ein und prüften sie bei einem späten Frühstück. Dann machte ich mich auf die Socken und bekam die ersten Eindrücke der Stadt. Nach 2 Stunden erreichte ich wieder erschöpft – inzwischen hatten sich die Wolken verzogen, und die Sonne brannte heiß vom Himmel - die Taverne am Hafen, und wir entschieden uns für ein Zimmer bei „Captain Manolis“, ein paar Meter von der Hafenmole entfernt und kurz vor dem Zugang zur Altstadt (25 Euro). Gegen Abend gingen wir an der Mole entlang nach Norden und bummelten auf dem Rückweg durch die verwinkelten Gassen der Altstadt von Parikia. Ein sehr gutes griechisches Essen beendete diesen wiederum wunderschönen Tag. 12.Tag (MO-5.10.) Gegen 10 Uhr besorgten wir uns Obst, Brot, Käse und Getränke und verzehrten sie an der nördlichen Mole bei strahlender Sonne und einer angenehmen Brise. Um 12 Uhr fuhren wir dem Bus in den Nordteil der Insel, nach Naousa. Es war ein kleinerer Ort an einer weiten Bucht mit einem reizvollen Hafen. Es war aber kaum etwas los, nahezu alle Tavernen und Läden waren geschlossen. Wir badeten an einem der zahlreichen Strände und fuhren um 17.30 Uhr wieder zurück. Das Ganze war wieder von einer wohltuenden Entspanntheit und Gelassenheit begleitet gewesen. Selbstverständlich schien den ganzen Tag wieder die Sonne. 13.Tag (DI-6.10.) Heute allerdings nicht. Dunkle Wolken waren am Himmel und ein böiger Nord-Ostwind fegte über die Hafenmole, etwas ungünstige Bedingungen für einen Inseltrip mit dem Roller. Trotzdem mieteten wir uns einen und fuhren um 10 Uhr zunächst nach Norden, nach Naousa. Der Wind machte dem kleinen Scooter mächtig zu schaffen, so dass mehr als 30 km/h nicht drin waren. Das änderte sich aber nach Naousa, denn jetzt erlaubte der starke Rückenwind teilweise Spitzengeschwindigkeiten bis zu 60 km/h. An einsamen und sehr schönen Badebuchten – Ambelas, Glyfades, Tsoukalia, Molos, Piso Livadia, Logaras, Pounda Beach – vorbei erreichten wir bereits nach 2 Stunden den „Golden Beach“ bei Drios. 1 Stunde später machten wir Rast in Aliki und hatten einen leckeren Greek Salad. In Pounda unterbrachen wir die inzwischen erneut durch heftigen Gegenwind behinderte Reise und schauten uns den kleinen Hafen an, von dem aus die Fährschiffe hinüber nach Antiparos abgehen. Gegen 16 Uhr waren wir wieder in Parikia und beschlossen, noch ins Inselinnere zu fahren, um das ehemalige Zentrum von Paros – das Bergdorf Lefkes – zu besichtigen. Ein Besuch, der sich lohnen sollte, denn die grandiose Aussicht über das Meer und den Nordteil der Insel waren überwältigend, ebenso das Dorf selbst mit seinen verwinkelten Gassen, weißen Häusern und seiner Blumenpracht. Den Tag ließen wir bei Sonnenschein und kaum Wind am Livadia-Strand im Nordteil der Hafenbucht von Paros ausklingen. 14.Tag (MI-7.10.) Gegen 10 Uhr kauften wir die Tickets für die Fähre nach Santorini (16,50 Euro/P.), und um 11.55 Uhr verließ die „Paros“ der Blue Star pünktlich den Hafen von Paros. Nach einem kurzen Stopp in Naxos und Ios erreichten wir gegen 15.30 Uhr Santorini. Schon die Anfahrt und dann vor allem die Einfahrt in die Caldera – der Vulkan war vor ca. 3500 Jahren explodiert – war ein einmaliges Schauspiel. Die ca. 200 Menschen auf dem Schiff waren still geworden und hatten nur noch Augen für die grandiose Szenerie, die sich ihnen darbot. Nachdem wir unser neues Quartier bezogen hatten – Hotel Leta/35 Euro/DZ – zog es uns sofort hinaus an den Kraterrand. Der grandiose Eindruck vom Schiff wurde von der Rundsicht von Fira aus noch übertroffen: es war einfach überwältigend: Die Dörfer kleben am Kraterrand wie Schwalbennester, und der Blick über die Caldera hinaus aus Meer ist unbeschreiblich. Ein vollkommener Sonnenuntergang und ein gutes Souvlaki bildeten den passenden Schlusspunkt dieses schönen Tages. 15.Tag (DO-8.10.) Gegen 11 Uhr mieteten wir einen Roller, mit dem wir die Insel etwas erkunden wollten. Wir fuhren zunächst von Fira den Berg hinunter in Richtung Flughafen. Eigentlich wollten wir nach Perissa, landeten aber in Kamari. Wir fuhren eine mit gröbstem Kopfsteinpflaster versehene steile Straße mit zahlreichen Spitzkehren hinauf, mussten aber feststellen, dass es nur die Zufahrt zu „Ancient Thira“, einer Ausgrabungsstätte, war. Der Rückweg gestaltete sich wesentlich schwieriger als die Auffahrt, und doch einigermaßen geschafft kamen wir wieder in Kamari an. Nach ca. 30 Minuten erreichten wir an kilometerlangen, schwarzen Sandstränden entlang dann doch Perissa. Wir schauten uns verschiedene Unterkünfte an, konnten uns aber über unsere Pläne für die letzte Woche auf den Kykladen nicht entscheiden und fuhren wieder zurück. An Fira vorbei, erreichten wir gegen 18 Uhr Oia, den Ort an der Nordspitze von Thira. Die große Anzahl von Bussen auf dem Parkplatz ließ uns vermuten, dass uns etwas Besonderes bevorstand. Genau so war es auch. Schon bei der Einfahrt mit der Fähre in die Caldera und gestern Abend bei unserem Spaziergang am Kraterrand entlang mit einem wunderschönen Sonnenuntergang schwelgten wir in Superlativen, aber diese Oia übertraf alles. Man muss es einfach gesehen haben, auf eine Beschreibung soll hier verzichtet werden. 16.Tag (FR-9.10.) Wir beschlossen doch, hier zu bleiben und auf den Besuch einer weiteren Insel – vorerst – zu verzichten. Mit dem Bus fuhren wir gegen 11 Uhr hinaus nach Perissa und bezogen ein angenehmes Zimmer im Hotel „Marianna“. Es liegt direkt an dem hohen Felsen, der Perissa von Kamari trennt und ist äußerst ruhig. Ich vermute, wir sind die einzigen Gäste. Man hat einen Blick aufs Meer (zu Fuß ca. 5 Min. entfernt), auf den Garten und auf den Swimmingpool. (30 Euro/DZ, incl. Frühstück) 17.Tag (SA-10.10.) Nach dem Frühstück zog Heidrun ihre Bahnen im Pool, später bummelten wir am Strand entlang. Nach der Siesta schwammen wir im Meer, den Abend verbrachten wir auf dem Balkon. Das Wetter war wieder einzigartig: Knapp 30° Lufttemperatur und 26° Wassertemperatur, dazu eine leichte, kühlende Brise. 18.Tag (SO-11.10.) Im Wesentlichen wie der gestrige Tag. 19.Tag (MO-12.10.) Heidrun fuhr nach dem Frühstück mit dem Bus nochmals nach Fira und weiter nach Oia, während ich mir den steilen Weg zur Kapelle in der benachbarten Felswand vornahm. Das lohnende Ziel bot einen weiten Blick über die Küste und das Meer. Gegen 17 Uhr schwammen wir noch ein letztes Mal im Meer und kauften anschließend die Tickets für die Fähre der „Anek Lines“ von Thira nach Piräus. (30 Euro/P.) Am Abend hatten wir noch ein gutes Essen im „Ancient Thera“, dessen Besitzer uns auch am nächsten Tag zum Hafen bringen wollte. 20.Tag (DI-13.10.) Heute war alles etwas anders, was schon beim Wetter anfing. Nicht der gewohnte blaue Himmel war zu sehen, sondern dunkle Wolken, die von einem forschen Wind über den Himmel gejagt wurden. Als wir am Hafen ankamen, gab es Gerüchte, dass alle Speed-und Highspeedboote die Häfen nicht verlassen durften, alle Verbindungen waren unterbrochen. Der Grund: ein Tiefdruckgebiet zwischen Mykonos und Naxos-Paros. Die „Ierapetra“ der Anek-Lines lief aber pünktlich um 11 Uhr in den Hafen. Sie kam aus Kreta, wo das Wetter gut war. Beim Einchecken teilte man uns mit, dass die Fähre nicht auslaufen durfte. Die Liegezeit sei nicht vorauszusehen, sie könne zwischen 2 und 8 Stunden betragen, wir müssten uns aber auf dem Schiff aufhalten, da bei einer Wetterbesserung das Schiff sofort auslaufen würde. Wir hatten Glück, denn nach ca. 2 Stunden stach sie in See. Als wir aber die Caldera von Santorini verlassen hatten, vermuteten wir, dass es ruppige 8 Stunden auf der „Ierapetra“ werden könnten, denn ein stürmischer Wind kam uns von Nordwest entgegen. So war es dann auch. Das Schiff krängte, schwankte und manchmal ging ein ächzendes Zittern durch die Spanten. Die meisten suchten sich irgendwo ein Plätzchen und bewegten sich so wenig wie möglich. Nachdem wir Mykonos passiert hatten, wurde es ruhiger, und als wir 10 Stunden später in Piräus einliefen, war von den Turbulenzen der letzten Stunden nichts mehr zu spüren. Wir zogen unsere Trolleys wieder durch das Hafenareal und bezogen unser Zimmer im Faros II. Anschließend gingen wir noch zum Jachthafen hinüber und hatten ein gutes Chicken-Souvlaki. 21.Tag (MI-14.10.) Gegen 10 Uhr fuhren wir mit der U-Bahn zum Monastirakiplatz in Athen (1 Euro/P.) und bummelten dann zur Akropolis hinauf. Sie verfehlte auch dieses Mal ihre Wirkung nicht auf uns. Leider wurde der Gesamteindruck durch die vielen Kräne und Gerüste doch massiv beeinträchtigt. Anschließend gingen wir zum Dionysos-Theater und weiter zum Hadriansbogen, dann durch die Plaka zur Nordseite der Akropolis. Der letzte Besuch galt dem am besten erhaltenen Tempel Griechenlands, dem Theseion. Nachdem wir noch 2 Stunden die Atmosphäre und das schöne Wetter genossen hatten, erreichten wir um 18 Uhr wieder die Endstation der U-Bahn in Piräus. Den Abend genossen wir nochmals bei einem guten griechischen Essen – und einem schlechten Fußballspiel unserer Kicker gegen die Finnen. 22.Tag (DO-15.10.) Regen und Wind zwang uns, bis gegen 12 Uhr im Hotel zu bleiben. Dann zogen wir wiederum unsere Trolleys hinunter zum Hafen und fuhren mit dem X96 hinaus zum Flughafen. Während der erste Teil des Fluges – Korfu, Adria, Brindisi, Bari – über einer geschlossenen Wolkendecke erfolgte, klarte es dann auf und ermöglichte so beeindruckende Bilder vom Gran Sasso, Ancona, der Poebene und den Alpen (Monte Rosa und Mont Blanc). Von Genf über Zürich erreichten wir um 20.30 Uhr Stuttgart. Schöne, angenehme und erholsame 3 Wochen waren leider zu schnell zu Ende gegangen.--------- Soll man so etwas machen, wie ein Fazit ziehen? Bedingt durch die äußerst angenehmen klimatischen Verhältnisse und die Entspanntheit der touristischen Nachsaison war es eine unserer schönsten Reisen. Höhepunkt waren Santorini, aber auch Mykonos – nur die Stadt! Naxos und Paros sind immer einen Besuch wert. |