Drückeberger und Angsthase

Der bekannte Journalist und Zoologe Horst Stern berichtet in einem Beispiel, wie die
Natur Tieren hilft:
,,Wer hat schon einmal daruber nachgedacht, woher das Wort ,,Drückeberger"
kommen mag und warum wir von einem Menschen, der einer Gefahr gern aus dem
Weg geht, sagen, daß er sich drückt?
Das kommt alles von den Tieren her, besonders aber vom Hasen. Doch hat es nichts
mit der berühmten Ängstlichkeit zu tun, die man dem Hasen nachsagt, sondern
vielmehr mit seiner Angewohnheit, sich bei Gefahr zu drücken, und zwar ganz
wörtlich.
Sasse nennt der Jager die flache Mulde, in der die Hasen gegen Wind und Wetter
zusammenkauern. Hocken sie in so einer Sasse und geht man auf sie zu, so drücken
sie sich reglos an den Boden und wackeln weder mit dem Schwanz noch mit den
Ohren. Nicht selten entgehen sie auf diese Weise und auch durch ihr erdfarbenes
Fell dem Blick ihres größten Feindes, nämlich des  Menschen."

a) Schreibe den Text fehlerfrei ab!
b) Beschreibe die Tarnmöglichkeiten des Hasen!
c) Kennst du andere Tarnmöglichkeiten von Tieren?
 
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