1 44 Aus Indien und Pakistan
a) Die indischen Bauern können auf reiche Ernten hoffen.
Der Monsunregen fällt
reichlich und rechtzeitig. - Millionen Menschen aber droht der Hungertod.
Der
Monsunregen fällt spärlich. - In den Schwemmländern
wird viel Reis angebaut. Dort
fehlt es nicht an Wasser und Wärme. - Hier wurde der Urwald gerodet.
Man wollte
Zuckerrohr und Reis anbauen. - Manche Gebiete sind so fruchtbar.
Die Bauern
können zweimal säen und ernten. b) Indien hatte früher
keine Industrie. Es besaß
reiche Bodenschätze. - Die reichen Bodenschätze werden erst
ausgenutzt. Das Land
ist frei. - Jetzt will man riesige Stahlwerke und große Fabriken
aufbauen. Das Land
kann mit Maschinen und Waren versorgt werden. c) Tausende von Gläubigen
tauchen
in den heiligen Strom. Sie wollen sich von ihren Sünden
reinwaschen. - Ihr Glaube
lehrt sie. In jedem Tier lebt eine Seele. - Die Gläubigen
begehen daher eine Sünde.
Sie töten ein Tier oder sie essen Fleisch. - Auch Tiere auf den
Feldern werden nicht
getötet. Sie richten oft großen Schaden an. -
d) Jeder Reisbauer besitzt ein eigenes Saatfeld. Es liegt hinter
seinem Hause. - In
das gedüngte Feld steckt er die Saatkörner. Er überstreut
sie dann mit Humus. - Nach
vier Wochen grünen schon die Schößlinge. Bündelweis
bringt der Bauer sie aufs
Reisfeld. - Zuerst werden die Felder angepflanzt. Sie liegen
in der Talniederung. -
Dann folgen weitere Felder. Sie ziehen sich an den Berghängen
entlang.
Wir verbinden jeweils zwei Sätze, die dem Sinn nach zusammengehören,
zu einem
Satzganzen (Satzgefüge oder Satzverbindung). Suche das passende
Bindewort!